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Ausgangssituation

  • Variable Vergütung unterstützt die Unternehmensziele des Auftraggebers nicht systematisch, sondern ist Ermessensentscheidung der Geschäftsführung.
  • Keine nachvollziehbaren Kriterien in der leistungsorientierten Vergütung: Höhe und Empfänger von Leistungsentgelten werden als Willkür empfunden.
  • Leistungsabhängige Bezahlung nur für Führungskräfte, d.h. Mitarbeiter partizipieren nicht am Erfolg des Unternehmens und haben das Gefühl, dass ihre Leistung nicht angemessen belohnt wird.

Wie hat GBM unterstützt?

  • Analyse der Ausgangssituationen durch Fokusinterviews.
  • Ergebnisberichte mit Handlungsempfehlungen.
  • Installation Projektgruppe zur Entwicklung eines Systems jeweils auf Führungskräfte- und Mitarbeiterebene.
  • Rahmenkonzept für ein leistungsorientiertes Entlohnungsmodell mit ganzheitlichen Leistungsindikatoren.
  • Erarbeitung differenzierter Systemparameter.
  • Beratung und Begleitung bei der Einführung des neuen Vergütungssystems: Kommunikation, Trainings, Leitfäden, Betriebsvereinbarungen, Personalmarketing, Beratung Einzelfalllösungen.

Erreichter Mehrwert für den Auftraggeber

  • Transparente, leistungsorientierte Bezahlung ohne Willkürentscheidungen.
  • Entlohnung wird von Führungskräften und Mitarbeitern als leistungsgerecht empfunden, dadurch hohe Akzeptanz im Unternehmen.
  • Leistungskriterien und Leistungsvergütung spiegeln die Ziele des Unternehmens wider.
  • Nachvollziehbare Systematik für Führungskräfte und Mitarbeiter:
    Zielvereinbarungen auf Führungskräfteebene
    Nachvollziehbare Leistungsbewertung und Prämien auf Mitarbeiterebene
  • Hohe Akzeptanz durch Beteiligung relevanter Stakeholder.
  • Fachliche und überfachliche Erfolge sind vergütungsrelevant.
  • Flexibilisierung der Personalkosten durch fixe und variable Vergütungsbestandteile.

Fragen Sie eine Vergütungsberatung an!

Wir freuen uns auf Ihren Anruf unter +49 (0) 175 4013826.

Alternativ können Sie auch das Kontaktformular ausfüllen: