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Ausgangssituation

  • Wildwuchs in der Vergütungssystematik hinsichtlich Höhe und Struktur der Vergütung sowie der Zusatzleistungen bei vergleichbaren Funktionsanforderungen
  • Vergütungsentscheidungen waren emotional belastet und nicht objektiv nachvollziehbar („Gutsherrenmodell“)
  • Unterschiedliche Vergütungshöhe bei vergleichbarer Wertigkeit der Funktion
  • Fehlende nachvollziehbare Systematik für einen Zugang zum nächsten Vergütungsband – keine objektiven Maßstäbe

Wie hat GBM unterstützt?

  • Bestimmung Referenzfunktionen aus Positionsfamilien
  • Analytische Stellenbewertung
  • Ableitung von Vergütungsbändern (fix/variabel)
  • Marktvergleiche monetäre und nicht-monetäre Vergütung
  • Risikoanalyse: Anpassungs- und Einsparpotenziale
  • Training und Know-how-Transfer hinsichtlich Systemanwendung
  • Entwicklung leistungsorientierte Vergütungssysteme

Mehrwert für den Auftraggeber

  • Transparente und objektive Vergütungsstrukturen
  • Vergleichbare Tätigkeiten werden vergleichbar vergütet
  • Abbildung von Fach-/Führungskarrieren
  • Standardisierte Anforderungsprofile anlehnend an das Bewertungssystem
  • Durch Know-how-Übertragung interne Anwendung der Systematik
  • Hierarchiebezogene leistungsorientierte Vergütungssystematik

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